Mit meinem Ausflugsunternehmen „Schau Ma Mal“ bin ich mittlerweile seit über 24 Jahren in der Dominikanischen Republik tätig.
Meine Ausflüge finden mit maximal 10 Gästen statt. Dadurch bin ich viel flexibler als andere Anbieter und kann mit euch auch weniger bekannte Orte besuchen. Außerdem biete ich auch private und individuell gestaltete Tagesausflüge oder auch mehrtägige Trips über die Insel an.
Flughafentransfers, inselweite, private Transfers oder auch Shuttleservices für Eure eigenen Aktivitäten vor Ort sind weitere Serviceleistungen für euch.
Kreuzfahrtgäste hole ich auch gern für die Ausflüge an den Häfen in La Romana, Santo Domingo und Samaná ab!
Ich stehe euch jederzeit gern als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung und wünsche euch viel Spaß in der Dominikanischen Republik!
Immer wieder gern - Wir haben eine Tour nach Los Haitises und Montana Radonda bei Udo gebucht und ich kann das nur sehr empfehlen. Udo ist ein toller Typ mit viel Humor und er... read more kennt das Land wie seine Westentasche. Wir waren zu viert in Familie unterwegs und auch im Nationalpark hatten wir ein eigenes Boot. Alles geht ohne Stress, er hat uns in ein schönes Strandlokal zum Mittagessen eingeladen, war sehr lecker.
Ich kann ihn als Reiseführer nur empfehlen, viel besser als mit zig Leuten im Bus vom Reiseveranstalter.
Einen Tag Isla Saona - Wir hatten Isla Saona im Schnellboot gebucht. Unser Guide Robert, hat uns super gut informiert, wir haben Schildkröten, Rochen und einiges mehr gesehen. Wir fühlten uns sehr gut... read more betreut. Schau mal mal können wir unbedingt weiter empfehlen
Urlaub 2024 - Wir haben 2 Ausflüge gebucht und waren sehr zu frieden. Sehr freundlich und kompetent sowie toller Service. Können wir nur weiterempfehlen. Gebucht hatten wir Whale-watching und Santo Domingo. Weiter so... read more
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Die Dominikanische Republik ist ein faszinierendes Land in der Karibik, das für seine atemberaubenden Strände, seine reiche Kultur und seine vielfältige Natur bekannt ist. Hier sind einige der bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten, die du bei einem Besuch in der Dominikanischen Republik nicht verpassen solltest:
### 1. Santo Domingo
Die Hauptstadt Santo Domingo ist die älteste Stadt der Neuen Welt und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Hier kannst du die beeindruckende Zona Colonial erkunden, die mit historischen Gebäuden, Kirchen und Plätzen gespickt ist. Die Kathedrale von Santo Domingo, die älteste Kathedrale Amerikas, ist ein absolutes Muss.
### 2. Punta Cana
Punta Cana ist bekannt für seine traumhaften Strände und luxuriösen Resorts. Hier kannst du entspannen, Wassersportarten ausprobieren oder einfach die Sonne genießen. Die Strände von Bavaro und Macao sind besonders beliebt.
### 3. Samaná
Die Halbinsel Samaná ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Hier kannst du den Nationalpark Los Haitises besuchen, der für seine beeindruckenden Mangrovenwälder und Höhlen bekannt ist. Im Winter kannst du auch Buckelwale beobachten, die in die Bucht von Samaná kommen.
### 4. Jarabacoa
Jarabacoa, auch als „Stadt des ewigen Frühlings“ bekannt, liegt in den Bergen und bietet eine kühle Erholung von der Hitze der Küste. Hier kannst du wandern, Wasserfälle besuchen und Abenteueraktivitäten wie Rafting und Paragliding ausprobieren.
### 5. La Romana
La Romana ist bekannt für seine Zuckerrohrplantagen und das berühmte Resort Casa de Campo. Die Altstadt von La Romana, Altos de Chavón, ist eine nachgebaute mediterrane Stadt, die einen herrlichen Blick auf den Fluss Chavón bietet.
### 6. Playa Rincón
Playa Rincón gilt als einer der schönsten Strände der Welt. Mit seinem feinen, weißen Sand und dem klaren, türkisfarbenen Wasser ist er der perfekte Ort zum Entspannen und Schwimmen.
### 7. Nationalpark del Este
Dieser Nationalpark beherbergt eine Vielzahl von Flora und Fauna sowie einige der schönsten Strände der Dominikanischen Republik. Die Insel Saona, die Teil des Parks ist, ist ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge.
### 8. Pico Duarte
Der Pico Duarte ist der höchste Berg der Karibik und ein beliebtes Ziel für Wanderer. Die Besteigung des Berges bietet atemberaubende Ausblicke und die Möglichkeit, die einzigartige Flora und Fauna der Region zu erleben.
### 9. Cabarete
Cabarete ist ein Hotspot für Wassersportarten wie Kitesurfen und Windsurfen. Die entspannte Atmosphäre und die lebendige Strandpromenade machen es zu einem beliebten Ziel für junge Reisende.
### 10. Los Tres Ojos
Los Tres Ojos ist ein beeindruckendes Höhlensystem in Santo Domingo, das aus drei klaren, blauen Lagunen besteht. Es ist ein faszinierender Ort, um die natürliche Schönheit der Region zu erleben.
Die Geschichte der Dominikanischen Republik ist reich und vielfältig, geprägt von indigenen Kulturen, kolonialen Einflüssen, Unabhängigkeitskämpfen und politischen Umwälzungen. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse und Epochen in der Geschichte des Landes:
### 1. Indigene Völker
Vor der Ankunft der Europäer war die Insel Hispaniola, auf der die Dominikanische Republik liegt, von verschiedenen indigenen Völkern bewohnt, darunter die Taíno und die Arawak. Diese Völker lebten in einer agrarischen Gesellschaft und hatten eine reiche Kultur mit eigenen Traditionen und Glaubensvorstellungen.
### 2. Kolonialzeit
1492 entdeckte Christoph Kolumbus die Insel und beanspruchte sie für Spanien. Die Kolonialisierung führte zu einer drastischen Verringerung der indigenen Bevölkerung durch Krankheiten und Gewalt. Santo Domingo, die erste dauerhafte europäische Siedlung in der Neuen Welt, wurde 1496 gegründet und spielte eine zentrale Rolle in der spanischen Kolonialverwaltung.
### 3. Unabhängigkeitsbewegungen
Im 19. Jahrhundert begannen die Menschen in der Dominikanischen Republik, gegen die spanische Herrschaft zu kämpfen. 1821 erklärte die Insel ihre Unabhängigkeit von Spanien, wurde jedoch bald darauf von Haiti, das die westliche Hälfte der Insel kontrollierte, besetzt. Die Dominikanische Republik erlangte 1844 endgültig ihre Unabhängigkeit von Haiti nach einem erfolgreichen Aufstand.
### 4. Politische Instabilität
Die folgenden Jahrzehnte waren von politischer Instabilität und Konflikten geprägt. Es gab zahlreiche Bürgerkriege und Machtwechsel, die das Land in eine Phase der Unsicherheit führten. Die Dominikanische Republik wurde 1861 erneut von Spanien annektiert, aber 1865 gelang es den Dominikanern, ihre Unabhängigkeit zurückzugewinnen.
### 5. 20. Jahrhundert
Im 20. Jahrhundert erlebte die Dominikanische Republik eine Reihe von Diktaturen und politischen Umwälzungen. Rafael Trujillo, der von 1930 bis 1961 an der Macht war, führte ein brutales Regime, das von Repression und Menschenrechtsverletzungen geprägt war. Nach seiner Ermordung im Jahr 1961 folgten Jahre der Unsicherheit und des politischen Chaos.
### 6. Demokratisierung
In den 1980er Jahren begann der Prozess der Demokratisierung. Die ersten freien Wahlen fanden 1990 statt, und seitdem hat sich das politische System stabilisiert, obwohl es weiterhin Herausforderungen gibt, wie Korruption und soziale Ungleichheit.
### 7. Aktuelle Entwicklungen
In den letzten Jahren hat die Dominikanische Republik ein bemerkenswertes Wirtschaftswachstum erlebt, das durch den Tourismus, die Landwirtschaft und die Dienstleistungsbranche angetrieben wird. Dennoch gibt es weiterhin soziale und wirtschaftliche Herausforderungen, die angegangen werden müssen.
### Fazit
Die Geschichte der Dominikanischen Republik ist ein faszinierendes Beispiel für den Kampf um Identität, Freiheit und soziale Gerechtigkeit. Trotz der Herausforderungen hat das Land eine reiche Kultur und eine lebendige Gesellschaft entwickelt, die stolz auf ihre Geschichte ist.
– Abholung in Eurem Hotel in Bavaro / Punta Cana / Bayahibe / Uvero Alto
– Fahrt zum Hafen nach Bayahibe im Kleinbus
– Speedbootfahrt zur „Piscina Natural“ Bademöglichkeit
– Fahrt durch die Mangroven, wo wir Wasserschildkröten in freier Natur sehen
– Schnorchelstop vor Insel Saona
– Fahrt zum Strand Catuano / Baden und Schnorcheln
– Mittagessen in typisch dominikanischer Zubereitung in Mano Juan
– Rundgang durch das Dorf Mano Juan und Besuch des Schildkrötenprojekts
– Fahrt in die Lagune von Saona zum Naturstrand
– Baden, Schnorcheln und Spazieren am Strand
– Rückfahrt nach Bayahibe und zum Hotel nach Bavaro / Punta Cana / Bayahibe / Uvero Alto
Ausflug in Deutsch, Englisch und Spanisch
Saona ist eine wunderschöne Insel in der Karibik, die Teil der Dominikanischen Republik ist. Sie liegt im Südosten des Landes, in der Nähe der Stadt La Romana und ist bekannt für ihre atemberaubenden Strände, das kristallklare Wasser und die üppige Natur. Hier sind einige interessante Aspekte über die Insel Saona:
### Geografie und Natur
Saona ist die größte Insel im Nationalpark „Parque Nacional del Este“. Die Insel hat eine Fläche von etwa 110 Quadratkilometern und ist von einer Vielzahl von Korallenriffen umgeben, die eine reiche marine Biodiversität beherbergen. Die Landschaft ist geprägt von palmengesäumten Stränden, Mangrovenwäldern und einer Vielzahl von Tierarten, darunter viele Vögel und Meeresschildkröten.
### Geschichte
Die Geschichte von Saona reicht bis in die Zeit der Taíno-Indianer zurück, die die Insel vor der Ankunft der Europäer bewohnten. Christoph Kolumbus entdeckte die Insel 1494 während seiner ersten Reise in die Neue Welt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Saona von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht, darunter die Spanier und die Franzosen. Heute ist die Insel ein beliebtes Touristenziel, das jährlich Tausende von Besuchern anzieht.
### Tourismus
Saona ist bekannt für ihre unberührten Strände, wie Playa Catuano und Playa Palmilla, die oft als einige der schönsten Strände der Karibik bezeichnet werden. Die Insel ist ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge, bei denen Touristen die Möglichkeit haben, die Strände zu genießen, Schnorcheln zu gehen oder die lokale Flora und Fauna zu erkunden. Viele Touren beinhalten auch ein traditionelles dominikanisches Mittagessen.
### Aktivitäten
Auf Saona gibt es zahlreiche Aktivitäten, die Besucher genießen können. Dazu gehören:
– Schnorcheln und Tauchen: Die Gewässer rund um die Insel sind reich an Korallenriffen und Meereslebewesen, was sie zu einem idealen Ort für Schnorcheln und Tauchen macht.
– Bootstouren: Viele Touristen entscheiden sich für Bootstouren, um die Küste zu erkunden und die Schönheit der Insel vom Wasser aus zu genießen.
– Wandern: Es gibt verschiedene Wanderwege, die durch die üppige Vegetation der Insel führen und atemberaubende Ausblicke bieten.
– Vogelbeobachtung: Die Insel ist ein Paradies für Vogelbeobachter, da viele verschiedene Arten hier leben.
### Kulinarische Erlebnisse
Die Küche der Dominikanischen Republik ist vielfältig und köstlich. Auf Saona können Besucher lokale Spezialitäten probieren, darunter frische Meeresfrüchte, Reis mit Bohnen und traditionelle dominikanische Gerichte wie „La Bandera“, ein Gericht aus Reis, Bohnen und Fleisch.
### Fazit
Saona ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Strandliebhaber. Mit ihrer reichen Geschichte, atemberaubenden Landschaften und vielfältigen Aktivitäten bietet die Insel eine perfekte Mischung aus Erholung und Abenteuer. Egal, ob Sie entspannen oder die Natur erkunden möchten, Saona hat für jeden etwas zu bieten.
Die Dominikanische Republik ist ein faszinierendes Land in der Karibik mit einer reichen Geschichte, vielfältigen Kultur und atemberaubender Natur. Im Folgenden finden Sie eine umfassende Übersicht über die wichtigsten Aspekte dieses einzigartigen Landes.
🌍 Geografie und Natur
Die Dominikanische Republik nimmt etwa zwei Drittel der Insel Hispaniola ein, die sie sich mit Haiti teilt. Mit einer Fläche von rund 48.000 km² ist sie das zweitgrößte Land in der Karibik. Die Landschaft ist äußerst abwechslungsreich:
Gebirge: Die Cordillera Central beherbergt mit dem Pico Duarte (3.101 m) den höchsten Gipfel der Karibik. Der Aufstieg führt durch üppige Wälder und bietet spektakuläre Ausblicke. Der Berg war ursprünglich nach dem Diktator Trujillo benannt, wurde jedoch nach dessen Tod in Pico Duarte umbenannt, zu Ehren des Nationalhelden Juan Pablo Duarte.
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Seen: Der Lago Enriquillo ist der größte Salzsee der Antillen und liegt 40 Meter unter dem Meeresspiegel – der tiefste Punkt der Karibik. Er beherbergt die Insel Cabritos, die letzte Zuflucht der Taíno, sowie Nashornleguane und Krokodile.
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Nationalparks: Der Los Haitises Nationalpark im Nordosten ist für seine Mangrovenwälder, Kalksteinformationen und präkolumbianischen Höhlenmalereien bekannt. Er ist nur mit geführten Touren zugänglich.
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🏛️ Geschichte und Kultur
Die Geschichte der Dominikanischen Republik ist tief mit der Kolonialzeit und der Auseinandersetzung mit der haitianischen Nachbarinsel verbunden. Wichtige historische Stätten sind:
Alcázar de Colón: Der Palast von Diego Kolumbus, erbaut zwischen 1510 und 1514, war über 60 Jahre lang Sitz der spanischen Kolonialregierung in der Neuen Welt. Heute beherbergt er ein Museum.
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Museo de las Casas Reales: Dieses Museum in Santo Domingo war einst der Gouverneurspalast und die königliche Audienz. Es bietet Einblicke in die Kolonialgeschichte der Insel.
de.wikipedia.org
Basilika von Higüey: Eine der bedeutendsten Kirchen Lateinamerikas, die das wichtigste Heiligenbild des Landes beherbergt. Sie wurde 1971 zur Basilika erhoben und 1992 von Papst Johannes Paul II. gekrönt.
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🏖️ Tourismus und Sehenswürdigkeiten
Die Dominikanische Republik ist ein beliebtes Reiseziel mit einer Vielzahl von Attraktionen:
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Punta Cana: Berühmt für seine All-Inclusive-Resorts und den 70 km langen Sandstrand. Ideal für entspannte Badeurlaube.
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Puerto Plata: Bekannt für lebhafte Strände und Sportarten wie Tauchen und Surfen.
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Halbinsel Samaná: Bietet charmante Hotels und eine beeindruckende Naturkulisse.
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Santo Domingo: Die Hauptstadt beeindruckt mit ihrer historischen Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
🏟️ Sport und Freizeit
Baseball: Die Nationalsportart der Dominikanischen Republik. Viele der besten Major-League-Spieler stammen aus dem Land.
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Karneval: Der farbenfrohe Karneval ist eine der wichtigsten kulturellen Veranstaltungen des Landes.
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🍫 Kulinarik und Traditionen
Rum: Die Dominikanische Republik ist bekannt für ihren hochwertigen Rum, der weltweit exportiert wird.
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Mamajuana: Ein traditionelles Getränk, das aus Rum, Wein, Honig und Kräutern besteht.
Zigarren: Das Land ist führend in der Herstellung von Premiumzigarren.
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Kakao: Die Dominikanische Republik ist der weltweit zehntgrößte Kakaoexporteur und führend in der Produktion von biologisch-dynamischem Kakao.
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🏞️ Ökotourismus und Nachhaltigkeit
Abseits der bekannten Touristenziele gibt es Initiativen, die authentische Erlebnisse bieten:
welt.de
Río Blanco: Ein Ökotourismus-Komplex in den Tälern von Bonao und Cibao, der bescheidene Unterkünfte und Einblicke in Kaffeeplantagen bietet.
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Saltos de Jima: Ein Naturschutzgebiet mit Wasserfällen, unterstützt von der lokalen Bevölkerung.
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🎨 Kunst und Mode
Óscar de la Renta: Der weltbekannte Modeschöpfer wurde in der Dominikanischen Republik geboren und ist ein Symbol für die Prestige der Modeindustrie des Landes.
welt.de
Die Dominikanische Republik bietet eine einzigartige Mischung aus Natur, Geschichte, Kultur und Gastfreundschaft.
Die Dominikanische Republik steht für paradiesische Strände, üppige Palmen und karibisches Flair. Wir verraten dir die wichtigsten Informationen für einen Urlaub in der Dominikanischen Republik.
Jasmin Kreulitsch
Jasmin Kreulitsch
17.07.2024, 05:36 Uhr
Nach Kuba ist Hispaniola die zweitgrößte Insel in der Karibik. Rund zwei Drittel der Inselfläche gehören zur Dominikanischen Republik, während der Westteil zu Haiti gehört.
Die Dominikanische Republik hat eine Gesamtfläche von 48.670 Quadratkilometern. Das entspricht ungefähr 14 Prozent der Größe Deutschlands. Im Urlaub sind an der 1288 Kilometer langen Küste jede Menge paradiesische Strände inklusive. Wo du auf Entdeckungstour gehen solltest? Der reisereporter verrät dir die wichtigsten Infos über die Dominikanische Republik.
Steckbrief Dominikanische Republik
Einwohner: 11,3 Millionen
Hauptstadt: Santa Domingo
Zeitzone: GMT-4
Sprache: Spanisch
Währung: Dominikanischer Peso
Höchste Erhebung: Pico Duarte (3101 Meter)
Visum & Einreise: Reisepass mit einer Mindestgültigkeit von sechs Monaten; kein Visum bei einem Aufenthalt von bis zu 30 Tagen. Vor der Einreise muss das elektronische E-Ticket ausgefüllt werden.
Spannendste Städte in der Dominikanischen Republik
Santo Domingo
Die Hauptstadt der Dominikanischen Republik liegt an der Südküste des Inselstaates. Santo Domingo ist die Heimat von rund 2,5 Millionen Menschen – und die älteste bis heute existierende Stadt der spanischen Konquistadoren. Im Jahr 1498 wurde Santo Domingo von Bartolomeo Kolumbus, dem Bruder des Entdeckers Christoph Kolumbus, gegründet.
Das Herz von Santo Domingo ist die Altstadt Ciudad Colonial mit rund 300 erhaltenen Kolonialhäusern, die zum Weltkulturerbe der Unesco gehören. Die schönste Straße ist die Calle el Conde. Sie führt durch die gesamte Altstadt. Weitere Highlights sind die Kathedrale von Santo Domingo, der Palast Alcázar de Colón, die Ruinen des Klosters Monasterio de San Francisco, die Festung Fortaleza Ozama oder das Denkmal von Christoph Kolumbus.
Blick auf eine schöne Straße in Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik.
Blick auf eine schöne Straße in Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik.
Quelle: IMAGO/imagebroker
Puerto Plata
Im Inselnorden fing einst der Tourismus der Dominikanischen Republik an. In den 1980er-Jahren wurde rund um die Stadt Puerto Plata das All-inclusive-Konzept populär. Heute ist die Stadt, in der rund 130.000 Menschen leben, vor allem bekannt für ihren Hafen. Zahlreiche Kreuzfahrtschiffe legen hier an.
Rund um das Küstenstädtchen liegen mehrere wunderschöne Buchten mit feinen Sandstränden, allerdings ist die Brandung des Atlantiks nicht ideal zum Baden. Puerto Plata bezaubert mit ihrem im Kolonialstil gehaltenen historischen Stadtkern, dem Hausberg Pico Isabel de Torres, dem Botanischen Garten auf 793 Metern oder den 27 Wasserfällen von Rio Damajagua.
Mit dem Boot durch die Mangroven: Reisende können zum Beispiel mit dem Kajak das Gebiet in der Bucht von Samaná besichtigen.
Karibik
Dominikanische Republik: So helfen Reisende, die Natur zu retten
Auf der Halbinsel Samaná gibt es im Gegensatz zu anderen Landesteilen noch immer zahlreiche einsame Traumstrände.
Dominikanische Republik
Dominikanische Republik: Einmal Postkarten-Karibik, bitte!
Rum und die Karibik gehört genau so zusammen wie Käpt’n und Jack Sparrow. Besonders in den Abendstunden treibt es die Einheimischen zum Tanzen in die Bars und Straßen.
Dominikanische Republik
Dominikanische Republik: Rum, Tanzen & Natur pur
Cabarete
Nur wenige Kilometer von Puerto Plata entfernt liegt das Küstenstädtchen Cabarete, das das perfekte Ziel für Wassersportler und Wassersportlerinnen ist. Mit paradiesischen Stränden und konstant wehenden Winden findet man im Urlaub die perfekten Bedingungen zum Surfen, Kitesurfen und Windsurfen.
Vor allem der Encuentro-Strand, nördlich an der Küste gelegen, ist wegen seiner Brandung beliebt. Dazu kommt eine perfekte Infrastruktur: Cabarete bietet zahlreiche Restaurants, Bars und Geschäfte entlang der Uferpromenade. Es gibt auch mehrere Surfschulen unter deutscher und französischer Leitung.
Punta Cana
Die bekannteste Region der Dominikanischen Republik liegt an der Ostküste der Insel: Die touristische Hochburg Punta Cana grenzt an das Karibische Meer und den Atlantik und lockt Urlauber mit paradiesischen Stränden und glasklarem Wasser an. Insbesondere die fast 50 Kilometer lange Playa Bavaro, zu der auch die Playa de Arena Gorda gehört, ist ein Tourismushotspot.
Die Region ist bekannt als beliebtes Pauschalreiseziel in der Dominikanischen Republik. Hier kann man einen entspannten Urlaub am Strand genießen, aber auch zahlreiche Ausflüge machen – egal ob Touren auf dem Wasser mit einem Katamaran oder Tagestrips in die Umgebung.
Blick auf einen gut besuchten Strand in Punta Cana, der bekanntesten Urlaubsregion in der DomRep.
Traumurlaub garantiert: Punta Cana ist die bekannteste Urlaubsregion in der Dominikanischen Republik.
Quelle: IMAGO/Pond5 Images
La Romana
Im Südosten des Landes liegt mit La Romana eine der vier größten Städte des Landes. Die Region ist bekannt als das Tor zu den schönsten Stränden der Karibik. Ein besonderes Highlight ist die vorgelagerte Insel Isla Saona. Die etwa 110 Quadratkilometer große Insel gehört zum Nationalpark Cotubanamá und steht komplett unter Naturschutz.
Sehenswert ist auch Altos de Chavón. Dabei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Außerdem befindet sich in der Nähe die beeindruckende Tropfsteinhöhle Cueva de Las Maravillas.
Samaná
Wer im Urlaub auf den Spuren der berühmten Bacardi-Werbespots wandeln will, sollte die Halbinsel Samaná ansteuern. Gelegen im Nordosten des Inselstaates, wurde hier einer der ersten Bacardi-Werbespots gedreht. Samaná steht aber auch für Abenteuer. Neben Wassersportarten wie Surfen, Kitesurfen und Tauchen dreht sich viel um Action und Adrenalin.
Der Großteil der Inselfläche ist mit einem Gebirge durchzogen und hat eine tropische Vegetation. Im Südwesten liegt der Nationalpark Los Haitises. Zahlreiche Wanderungen zeigen das Land von einer völlig neuen Seite. Wer will, kann eine Zip-Lining-Tour buchen und durch das Gebirge sausen.
Blick auf einen mit Palmen gesäumten Strand auf der Insel Samana.
Urlaub im Paradies: Blick auf einen mit Palmen gesäumten Strand auf der Insel Samaná.
Quelle: imago images/Westend61
Las Terrenas
Las Terrenas an der Nordküste der Dominikanischen Republik ist ein bezauberndes Küstendorf, das für seine Strände und eine Fülle von Aktivitäten bekannt ist. Das ehemalige Fischerdorf hat sich seit den 1990er-Jahren zu einem internationalen Reiseziel mit Hotels, Restaurants und Clubs sowie Tauchschulen entwickelt.
Die Strände von Las Terrenas, darunter Playa Bonita und Playa Cosón, stehen hoch im Kurs für Wassersportmöglichkeiten wie Schwimmen, Schnorcheln und Kitesurfen. Las Terrenas ist bekannt für das internationale Flair: Neben der inländischen Bevölkerung leben hier Menschen aus rund 40 Ländern, insbesondere aus Haiti und Frankreich.
Santiago de los Caballeros
Santiago de los Caballeros im Norden ist die zweitgrößte Stadt der Dominikanischen Republik. Bereits 1495 gegründet, handelt es sich zudem um eine der ältesten von den Spaniern gegründeten Städte in Amerika. Santiago de los Caballeros ist bekannt als die Wiege des Rums, des Merengues und des Tabaks.
Blick auf eine tropische und felsige Insel mitten im Meer.
Kein Massentourismus
Geheimtipp Saba: Diese Insel in der Karibik ist noch unbekannt
Trinidad: ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Kuba
Traumziel in der Karibik: die Schätze von Trinidad
Stadtrundfahrt mit einem Oldtimer-Cabriolet, Kuba, Havanna.
Kuba
Karibik-Feeling: Die schönsten Urlaubsorte in Kuba
Highlights sind das Zentrum der Stadt mit vielen kolonialen Gebäuden und Plätzen, das Kunst- und Kulturzentrum Centro León, die Kathedrale Santiago Apóstol, das Heldenmonument oder das Fort San Luis. Dazu kommen ein lebhaftes Nachtleben in zahlreichen Bars und Clubs der Stadt und natürlich jede Menge Geschäfte für eine ausgiebige Shoppingtour.
Beste Sehenswürdigkeiten in der Dominikanischen Republik
Faro a Colón
Keine Schönheit, aber eine spektakuläre Sehenswürdigkeit ist der Faro a Colón – der Leuchtturm des Kolumbus. Dabei handelt es sich um ein 210 Meter mal 59 Meter großes Denkmal aus Stahlbeton vor den Türen der Stadt Santo Domingo. Zwar heißt es Faro, also Leuchtturm, doch optisch wirkt das Denkmal wie ein Hochhaus in Kreuzform.
Das Bauwerk wurde zur 500-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas im Jahr 1992 eingeweiht. Die Gebeine des Entdeckers der Neuen Welt wurden bei der Einweihung hierher transportiert. Seiher werden sie von uniformierten Marinesoldaten bewacht. Nachts sendet das Gebäude 157 Lichtstrahlen aus, die sogar vom Weltraum aus zu sehen sind.
Blick auf den Faro a Colón, den Leuchtturm des Kolumbus, in Santo Domingo, ein 210 Meter mal 59 Meter großes Denkmal aus Stahlbeton.
Der Leuchtturm des Kolumbus in Santo Domingo ist ein 210 Meter mal 59 Meter großes Denkmal aus Stahlbeton.
Quelle: imago images/alimdi
Cueva de las Maravillas
Im Südosten liegt eine der zahlreichen Höhlen der Dominikanischen Republik, die einen Besuch wert ist. Die Cueva de las Maravillas, die „Höhle der Wunder“, ist die größte Höhle der Taínos-Indianer auf der Insel. Sie ist Bestandteil eines botanischen Gartens und liegt 35 Meter unter der Oberfläche.
Durch die Tropfsteinhöhle führt ein 240 Meter langer Pfad. Zu sehen gibt es rund 500 verschiedene Felszeichnungen, die die Taínos, die Ureinwohner der Insel, vor 30.000 bis 1000 Jahren an die Wände malten.
Altos de Chavón
Ein besonderer Ort thront auf einem Felsplateau über dem Río Chavón im Südosten des Landes. Hier entstand im Jahr 1976 das Dorf Altos de Chavón als Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Der dominikanische Architekt José Antonio Caro und der italienische Filmset-Architekt von Paramount Pictures, Roberto Coppa, entwarfen das Dorf.
Altos de Chavón besteht aus einem zauberhaften Stadtkern mit der St.-Stanislaus-Kirche, dem Museo Arqueológico Regional, mehreren Restaurants und Läden mit Kunsthandwerk und einem 5000 Menschen fassenden griechischen Theater.
Blick auf das Dorf Altos de Chavón, die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert.
Das Dorf Altos de Chavón ist die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert.
Quelle: IMAGO/Panthermedia
Basílica Nuestra Señora de Altagracia
Eines der meistbesuchten Heiligtümer in der Karibik ist die Basilika von Higüey in der Stadt Salvaleón de Higüey. Die mit vollem Namen bezeichnete Nuestra Señora de Altagracia gehört architektonisch betrachtet zu den berühmtesten Kirchen Lateinamerikas und zu den „50 außergewöhnlichsten Kirchen der Welt“.
Die Kirche entstand nach den Plänen der französischen Architekten André-Jacques Dunoyer de Segonzac und Pierre Dupré und beherbergt das wichtigste Heiligenbild des Landes, das Gemälde der Maria von Altagracia, „La Altagracia“. 1992 wurde es von Papst Johannes II. gekrönt.
Los-Haitises-Nationalpark
Die Dominikanische Republik ist nicht nur für paradiesische Strände, sondern auch für Nationalparks bekannt. Der bedeutendste ist der Los-Haitises-Nationalpark im Nordosten des Landes. Das Gebiet umfasst 826 Quadratkilometer und wurde schon in präkolumbischer Zeit von den Taínos, den Ureinwohnern der Insel, besiedelt.
Heute locken gigantische Felsformationen, steile Karsthügel, üppige Mangroven, zahlreiche Vogelkolonien und viel Grün des Regenwaldes. Der Nationalpark ist nur mit geführten Touren zugänglich. Das Gebiet wird über die Bucht der Samaná-Halbinsel in Motorbooten angefahren. Es gibt auch Touren mit Geländefahrzeugen oder geführte Wandertouren im Landesinneren.
Abenteuerliche Bootstour durch den Los-Haitises-Nationalpark in der Dominikanischen Republik.
Abenteuerliche Bootstour durch den Los-Haitises-Nationalpark in der Dominikanischen Republik.
Quelle: IMAGO/VWPics
Parque Nacional Arqueológico-Histórico La Isabela
Wer sich auf die Spuren von Christoph Kolumbus begeben will, sollte den Parque Nacional Arqueológico-Histórico La Isabela besichtigen. Im Jahr 1493 errichtete Kolumbus hier die erste Stadt der neuen Welt. Die Ruinen von La Isabela können noch heute bestaunt werden. Erhalten sind einige Grundmauern sowie die Originalgräber aus der frühen Konquistadorenzeit.
Im angrenzenden Museum sind Gegenstände aus dem 15. Jahrhundert ausgestellt, die Einblicke in den Alltag der damaligen Zeit gewähren. Auch eine Miniaturnachbildung des ehemaligen Hauses von Christoph Kolumbus gibt es zu sehen.
Cueva Los Tres Ojos
Etwa zehn Kilometer östlich von Santo Domingo liegt der Nationalpark Los Tres Ojos. Hier gibt es einige der schönsten unterirdischen Höhlen der Dominikanischen Republik zu sehen. Die Cueva Los Tres Ojos ist ein Naturspektakel, das aus mehreren Höhlen besteht, die durch drei Lagunen miteinander verbunden sind.
Einst nutzten die Taíno die verborgenen Höhlen als Zuflucht oder als Orte für ihre Rituale. Das Gebiet wurde 1916 entdeckt, aber erst vor rund 40 Jahren zum geschützten Gebiet erklärt. Heute führt der Zugang zu den Höhlen über eine Treppe, die zu zahlreichen unterirdischen Wegen leitet.
Im Nationalpark Los Tres Ojos gibt es einige der schönsten unterirdischen Höhlen der Dominikanischen Republik zu sehen.
Im Nationalpark Los Tres Ojos gibt es einige der schönsten unterirdischen Höhlen der Dominikanischen Republik zu sehen.
Quelle: IMAGO/Panthermedia
Conquista Park
Das Flair ist zwar stark touristisch, die Idee ist aber gut: Der „Conquista Park“ ist der größte Themenpark der Karibik, der seine Besucher und Besucherinnen die dramatische Geschichte der Entdeckung und Kolonialisierung der Neuen Welt nacherleben lässt.
In 27 Szenen, die von mehr als 200 lebensgroßen Figuren animiert werden, macht man eine Zeitreise und lebt mit, als würde man selbst als Ureinwohner erstmals den Spaniern begegnen. Die Geschichte der Taínos wird sehr gut erklärt und veranschaulicht – auch für Kinder.
Klima, Wetter, Reisezeit für die Dominikanische Republik
In der Dominikanischen Republik herrscht ein tropisches Klima. Es gibt zwei Jahreszeiten: die Trocken- und die Regenzeit. Die Trockenzeit dauert von November bis April. Die Tage sind lang und sonnig und die Temperaturen hoch. In der Regenzeit von Mai/Juni bis Oktober ist es genauso sonnig und warm, allerdings gibt es teilweise starke Regenfälle. Diese sind allerdings meist kurz und treten am späteren Nachmittag auf.
Die beste Reisezeit und die touristische Hochsaison in der Dominikanischen Republik sind die Monate von Dezember bis April. Generell gilt: In der Dominikanischen Republik herrschen das ganze Jahr über hochsommerliche Temperaturen. Die Wassertemperaturen sind konstant und liegen fast immer bei rund 29 Grad. In der Regenzeit sinken die Preise allerdings ein wenig. Wer sich also von Regen nicht stören lässt, kann sparen und der Hochsaison entgehen.
Dominikanische Republik: Landestypische Kulinarik
Die Küche der Dominikanischen Republik hat sowohl afrikanische und europäische als auch spanische und französische Elemente. Fleisch und Fisch dominieren, dazu kommen Beilagen wie Reis, Bohnen, Kochbananen oder Salat. Es gibt aber auch viele Suppen und Eintöpfe. Nachspeisen werden häufig mit Kokosnuss, Milch oder Mais zubereitet. Ein beliebter Snack für zwischendurch sind Maniok-Bällchen, die aus Maniok zubereitet und oft mit mildem Käse gefüllt werden.
Mahlzeit in der Dominikanischen Republik: Meeresfrüchte, Reis und Tostones, knusprig frittierte Kochbananenscheiben.
Mahlzeit in der Dominikanischen Republik: Meeresfrüchte, Reis und Tostones, knusprig frittierte Kochbananenscheiben.
Quelle: IMAGO/Panthermedia
Das Nationalgericht ist Bandera Dominicana: Dieses Gericht besteht aus Reis und Bohnen mit Hähnchen oder Fleisch, dazu gibt es Avocadosalat und Tostones (knusprig frittierte Kochbananenscheiben). Auch der Eintopf Sancocho, der aus verschiedenen Fleischsorten, Gemüse und Wurzelwerk besteht und mit Reis und in Scheiben geschnittener Avocado serviert wird, steht auf vielen Speisekarten.
Wusstest du schon?
Die Dominikanische Republik gilt seit jeher als beliebte Filmlocation. 1974 wurden Teile von „Der Pate II“ in den Straßen der dominikanischen Hauptstadt gedreht – aufgrund der starken Ähnlichkeit zur Stadt Havanna. 1979 folgte „Apocalypse Now“. Obwohl der Hauptdrehort auf den Philippinen war, drehte Francis Ford Coppola auch am Ufer des Flusses Chavón in La Romana.
1985 folgten Szenen für „Rambo II“ an der Rivera del Río Chavón, 1993 für „Jurassic Park“ im Dominikanischen Bernsteinmuseum in Puerto Plata und ab 2009 wurden sogar mehrere Szenen für unterschiedliche Teile von „Fast & Furious“ in der Dominikanischen Republik gedreht.
Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine Nachricht unter der Nummer +1 849 855 5718